Die albertinischen Leibärzte

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Die albertinischen Leibärzte
vor 1700 und ihre verwandtschaftlichen Beziehungen zu Ärzten und Apothekern

Andreas Lesser
Band 34 der Schriftenreihe der Friedrich-Christian-Lesser-Stiftung

Leibärzte als persönliche Betreuer auf einer dauerhaften Basis kamen erst in der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts bei den sächsischen Herzögen bzw. Kurfürsten der albertinischen Linie in Mode. Die Zahl der gleichzeitig tägigen Leibärzte steigerte sich bis auf sechs im 17. Jahrhundert. Zu welchen Bedingungen sie beschäftigt wurden, vor allem ihre Honorierung und die besonders im 17. Jahrhundert schleppende Bezahlung sind Themen dieses Buches. Aus der Untersuchung des familiären Umfeldes wird deutlich, wie eng die verwandtschaftlichen Beziehungen der Ärzte untereinander waren und dass auch Apotheker zu diesem Kreis gehörten – obwohl der Anteil beider Berufsgruppen an der Bevölkerung wesentlich geringer war als heute und manche Universität jahrelang keinen einzigen Mediziner promovierte.

Untertitelvor 1700 und ihre verwandtschaftlichen Beziehungen zu Ärzten und Apothekern
AutorAndreas Lesser
Umfang17 x 24 cm, 352 Seiten, 131 Abbildungen
AusstattungHardcover
Sprachedeutsch
ISSN978-3-7319-0285-0
Erschienen01.10.2015

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