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Feininger, Münter, Modersohn-Becker

39,95  inkl. MwSt.

Feininger, Münter, Modersohn-Becker
… oder wie Kunst ins Museum kommt
Roman Zieglgänsberger (Hg.)

ca. 39,95 Euro, ca. 41,10 Euro (A), ca. 45,90 CHF

 Ausstellung im Museum Wiesbaden vom 5. September 2025 bis 26. April 2026

In dem Katalog wird eine Wiesbadener Privatsammlung der „Klassischen Moderne“ erstmals publiziert, die dem Museum Wiesbaden testamentarisch versprochen wurde. Schwerpunkte sind neben den titelgebenden Künstlerinnen und Künstlern u.a. Werke von Erich Heckel, Alexej von Jawlensky, Max Pechstein und Karl Schmidt-Rottluff.
Zentral vertreten ist damit der deutsche Expressionismus mit seinen entscheidenden Künstlergruppen „Der Blaue Reiter“ und „Brücke“. Hinzu kommen selten ausgestellte Künstlerinnen wie Erma Bossi, Elisabeth Epstein, Ida Kerkovius oder Ilona Singer und bedeutende Skulpturen von Ernst Barlach, Gerhard Marcks, Marg Moll oder Milly Steger. Damit schließt diese „neue“ Wiesbadener Sammlung direkt an die wichtigsten Erweiterungen des Museums an – etwa an Hanna Bekker vom Rath (1987), an die „Schenkung Rick“, über die 2013 u.a. Gemälde von Max Ernst oder Gabriele Münter in die Bestände eingingen, oder an die 2017 beschlossene „Stiftung Frank Brabant“, die zudem die Lücke der Neuen Sachlichkeit schließen wird.
In dem Katalog wird damit die bewegte Geschichte der in über einhundert Jahren aufgebauten „Abteilung Klassische Moderne“ reflektiert. Zugleich bildet die Publikation aber auch die entscheidenden Wege der Kunstgeschichte des 20. Jahrhunderts im deutschsprachigen Raum ab.

 

Untertitel … oder wie Kunst ins Museum kommt
Herausgeber Roman Zieglgänsberger
Umfang 22 x 26,5 cm, ca. 208 Seiten, ca. 170 Abbildungen
Ausstattung Hardcover
Sprache deutsch
ISBN 978-3-7319-1512-6
Erschienen erscheint im August 2025

 

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