Forschungen zu Haus Horst in Gelsenkirchen – Befunde und Fundmaterialien

Forschungen zu Haus Horst in Gelsenkirchen – Befunde und Fundmaterialien
Denkmalpflege und Forschung in Westfalen, Band 49.1

LWL-Denkmalpflege, Landschafts- und Baukultur in Westfalen und LWL-Archäologie für Westfalen (Hrsg.)

ca. 49,95 Euro (D), ca. 51,40 Euro (A), ca. 57,40 CHF

Haus Horst in Gelsenkirchen ist einer der ältesten und bedeutendsten Renaissancebauten Westfalens. Der Fassadendekor im Stil des niederländischen Manierismus lässt enge stilistische Bezüge in die Niederlande erkennen.
Im Laufe der mehrere hundert Jahre währenden Geschichte war die Wohnstatt des Geschlechtes von der Horst im Emscherbruch aber etlichen Widrigkeiten ausgesetzt, angefangen bei wechselnden Herrschaftsinteressen bis hin zu mehrfachen Zerstörungen durch Brände, die in architektonischer Hinsicht jeweils einen völligen Neuanfang initiierten.
Dank der archäologischen Untersuchungen dieses ungewöhnlichen Platzes bietet sich die einmalige Gelegenheit, die Entwicklung von einer Hofstelle aus dem 12. Jahrhundert über eine Motte und eine Wasserburg bis zu einem Renaissanceschloss nachzuvollziehen. Im ersten Band der fünfbändigen Reihe werden die Befunde und das Fundmaterial vorgestellt.

UntertitelBefunde und Fundmaterialien
AutorenAndreas Haasis-Berner, Cornelia Kneppe, Hans-Werner Peine und Ralph Röber
Umfang21 x 29,7 cm, ca. 520 Seiten, ca. 300 Abbildungen
AusstattungHardcover
Sprachedeutsch
ISBN978-3-7319-1502-7
Erschienenerscheint voraussichtlich im März 2025

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