
Forschungen zu Haus Horst in Gelsenkirchen – Kirche und Kirchhof
Forschungen zu Haus Horst in Gelsenkirchen – Kirche und Kirchhof
Denkmalpflege und Forschung in Westfalen, Band 49.2
LWL-Denkmalpflege, Landschafts- und Baukultur in Westfalen und LWL-Archäologie für Westfalen (Hrsg.)
ca. 49,95 Euro (D), ca. 51,40 Euro (A), ca. 57,40 CHF
Haus Horst in Gelsenkirchen ist einer der ältesten und bedeutendsten Renaissancebauten Westfalens.
Im zweiten Band der fünfbändigen Reihe zu diesem ungewöhnlichen Platz stehen der Kirchhof und die Burgkapelle im Fokus, zu der weder bildliche noch kartografische Quellen überliefert sind. Anhand der Ausgrabungsergebnisse konnte jedoch ihre Entwicklung von einer Holzkirche im 12. Jahrhundert bis zu ihrem Abriss 1753/1754 rekonstruiert werden.
Demnach stand sie inmitten der Vorburg als freistehender Solitär – ein Bautyp, der in Westfalen ebenso selten vorkommt, wie das Patrozinium des heiligen Hippolytus.
Material für einen direkten Vergleich bietet ein Katalog mit allen mittelalterlichen Burgkirchen, Burgkapellen und Pfalzkapellen in Westfalen.
Die 460 Individuen aus mehr als 18 Generationen, die auf dem Friedhof rund um die Burgkapelle bestattet wurden, wurden anthropologisch untersucht. Die in diesem Umfang und in dieser Vollständigkeit keineswegs alltäglichen Untersuchungen runden den Band ab.
Untertitel | Kirche und Kirchhof |
Autoren | Alfred Pohlmann und Babette Wiedmann |
Umfang | 21 x 29,7 cm, ca. 432 Seiten, ca. 780 Abbildungen |
Ausstattung | Hardcover |
Sprache | deutsch |
ISBN | 978-3-7319-1503-4 |
Erschienen | erscheint voraussichtlich im März 2025 |
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