Woher – wohin? Kunst in Aschaffenburg 1945–1976

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Woher – wohin? Kunst in Aschaffenburg 1945–1976

Ausstellung in der Kunsthalle Jesuitenkriche in Aschaffenburg
vom 22. März bis 17. August 2025

Aschaffenburg nennt sich „Kulturstadt“ – und in der Tat: „Woher – wohin? Kunst in Aschaffenburg 1945–1976“ bietet eine kulturhistorische Zeitreise in das Aschaffenburg von 1945 bis 1976 und beleuchtet eine Kunstszene, die sich in vielen Facetten neu bildete, nachdem der Krieg das kulturelle Leben nahezu vollkommen zum Erliegen gebracht hatte. Über 100 Werke veranschaulichen Ursprung und Entwicklung dieser reichen Kunst- und Kulturlandschaft, die das Leben der Stadt bis heute mitprägt.

Die Publikation spannt den Bogen von der Formierung erster prägender Künstlergruppen und der Etablierung zahlreicher Galerien bis hin zur Erschließung einer Vielzahl verschiedener Ausstellungsräume. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Rolle der Bildungsstätten und der Einfluss von Persönlichkeiten wie Anton Bruder und vor allem Gunter Ullrich, von denen die kunstpädagogische Erziehung in Aschaffenburg maßgeblich beeinflusst wurde.
Besonders hervorzuheben ist die ehemalige Jesuitenkirche, die sich ab 1976 zum ersten unabhängigen Kunstraum der Stadt entwickelte und seit 1990 als Ausstellungshalle die städtischen Museen bereichert.

UntertitelWoher – wohin?
HerausgeberThomas Schauerte und Anja Lippert
für die Museen der Stadt Aschaffenburg
Umfang21 x 28 cm, 176 Seiten, 234 Farb- und 24 SW-Abbildungen
AusstattungBroschur
Sprachedeutsch
ISBN978-3-7319-1498-3
Erschienen13. März 2025

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