Conrad Ekhof und das Gothaer Hoftheater

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Conrad Ekhof und das Gothaer Hoftheater – „Eine solche Verwandlung schien fast Zauberei.“

Das Ekhof-Theater im Westturm von Schloss Friedenstein ist nicht nur eines der ältesten deutschen Barocktheater mit einer immer noch funktionstüchtigen originalen Bühnenmaschinerie, es war auch die letzte Wirkungsstätte eines der berühmtesten Schauspieler seiner Zeit. Seit 1775 war Conrad Ekhof künstlerischer Leiter des neu gegründeten Hoftheaters. Dieses sollte Maßstäbe setzen: Erstmals
wurden Schauspieler direkt an einem Hof angestellt und waren damit sozial abgesichert. Ekhof feierte mit seiner naturnahen Darstellungskunst Triumphe. August Wilhelm Iffland, später einer der meistgefeierten Bühnenkünstler Deutschlands, gab sein Debüt. Georg Anton Benda schuf mit dem Melodram eine neue Kunstform. Erstmals wurde ein historisch authentisches Bühnenkostüm kreiert. Die Geschichte dieses Theaters, Spielplan und Akteure, künstlerische Leistungen und Bühnentechnik werden im vorliegenden Sammelband beleuchtet.

Untertitel„Eine solche Verwandlung schien fast Zauberei.“
HerausgeberFriedegund Freitag
für die Stiftung Schloss Friedenstein Gotha
Umfang17 × 24 cm, 168 Seiten, 44 Farb- und 14 SW-Abbildungen
AusstattungHardcover
Sprachedeutsch
ISBN978-3-7319-1037-4
Erschienen18.11.2021

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