Die Baugeschichte des Dominikanerklosterareals
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Die Baugeschichte des Dominikanerklosterareals in Cölln an der Spree
vom 12. Jahrhundert bis zum Jahr 1747 nach den Ausgrabungen am Schlossplatz in Berlin-Mitte –
Band 1 und 2
Mit Beiträgen von Ulrich Haarlammert und Daniel Krebs
Beiträge zur Denkmalpflege in Berlin, Band 51
Herausgegeben vom Landesdenkmalamt Berlin
Band 1: 416 Seiten, Band 2: 448 Seiten, 8 Faltpläne
Im Zentrum von Berlin-Mitte fanden rund um das heutige Humboldt Forum (vormals Berliner Schloss) mehrjährige Ausgrabungen im Vorfeld der Baumaßnahme statt. Sie brachten am Schlossplatz die Fundamente des mittelalterlichen, um 1300 entstandenen Dominikanerklosters ans Tageslicht. Seine gotische Klosterkirche wurde 1536 zum ersten Dom und zur Familiengrabstätte der Hohenzollern in Brandenburg umgebaut und diente vom 17. Jahrhundert bis zu ihrem Abbruch 1747 als reformierte Pfarrkirche. Die in diesem Buch vorgestellten Ergebnisse der archäologischen Untersuchung des Areals mit verschiedenen Katalogen, zahlreichen Abbildungen und acht großformatigen Beilagen belegen die städtebauliche Entwicklung des Dominikanerklosterareals in Cölln an der Spree von den ersten mittelalterlichen Siedlungsaktivitäten im 12. Jahrhundert bis zum Jahr 1747. Auf der Grundlage der archäologischen Befunde und Funde kann die über 800-jährige Geschichte dieses zentralen Ortes nachvollzogen werden.
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