Die Burg im Bild
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Die Burg im Bild – Das Bild der Burg
Forschungen zu Burgen und Schlössern Band 19
Wartburg-Gesellschaft zur Erforschung von Burgen und Schlössern e.V. (Hrsg.)
Redaktion: G. Ulrich Großmann
Burgen mit farbiger Ausmalung in den Innenräumen einerseits und Burgen als Gegenstand von Gemälden und Grafiken – beides verbinden wir nicht mit unserem Bild von „der“ Burg. Eher denkt man an bröckelndes Mauerwerk auf halsbrecherischen Felsen. Die Beiträge in diesem Band zeigen jedoch, dass wir unser Bilder der Burg erweitern können – um bedeutende Bilder in Burgen und frühe Bilder von Burgen. Aufwendige Ausmalungen in Burgen mit figurenreichen Wandgemälden von Rittersagen und Turnieren sind nicht erst eine Erfindung der Romantik, sondern es gab sie schon vor 800 Jahren und sie kommen während des gesamten Mittelalters vor. Dargestellt werden Burgen in Bildern, Grafiken, Akten und Büchern ebenfalls schon seit dem 13. Jahrhundert. Bilder zur Illustrierung historischer Akten bilden den Anfang, Städtebücher und Kupferstiche aus Renaissance und Barock einen Höhepunkt. Über romantische Burgenbilder reicht die Palette aber bis zur Gegenwart, wo Burgen etwa in der Musik des Heavy Metal äußerst beliebt sind.
Der vorliegende Band geht den unterschiedlichsten Themen nach und fragt:
Wo wurden Burgen dargestellt, wann und warum und wo in Burgen finden
sich Darstellungen und stehen auch hier Burgen und Ritter im Mittelpunkt?
Untertitel | Forschungen zu Burgen und Schlössern Band 19 |
Herausgeber | Wartburg-Gesellschaft zur Erforschung von Burgen und Schlössern e.V. |
Umfang | 24 × 30 cm, 288 Seiten, 251 Farb- und 60 S/W-Abbildungen |
Ausstattung | Hardcover |
Sprache | deutsch |
ISBN | 978-3-7319-0847-0 |
Erschienen | 05.07.2019 |