Winckelmann und die Schweiz

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Winckelmann und die Schweiz
Akten der internationalen Tagung Zürich, 18.–19. Mai 2017

Andreas Beyer, Regula Krähenbühl, Max Kunze, Adelheit Müller und Matthias Oberli (Hg.)

CYRIACUS. Studien zur Rezeption der Antike Band 12

Auch wenn Johann Joachim Winckelmann nie in der Schweiz weilte, so unterhielt er doch enge und dauerhafte Kontakte zu den Gelehrten und Künstlern der Alpenrepublik, die damals als „neues Arkadien“ verklärt wurde. Davon zeugen die Korrespondenzen und Publikationsprojekte des deutschen Altertumsforschers mit Züricher Freunden wie auch die verschiedenen Erkundungsreisen, die er mit seinen Schweizer Gefährten in Rom und in der Umgebung Neapels unternahm. Dementsprechend intensiv, vielfältig – aber mitunter auch kritisch – war die Rezeption von Winckelmanns Ideenwelt in der Eidgenossenschaft, während er seinerseits Interesse an helvetischen Geistesströmungen bekundete. Die vorliegenden Akten der im Mai 2017 in Zürich am Schweizerischen Institut für Kunstwissenschaft (SIK-ISEA) durchgeführten Tagung „Winckelmann und die Schweiz“ werfen neues Licht auf unterschiedliche Aspekte dieser wechselseitigen, bisher noch wenig erforschten Beziehungen.

 

UntertitelAkten der internationalen Tagung Zürich, 18.–19. Mai 2017
HerausgeberAndreas Beyer, Regula Krähenbühl, Max Kunze, Adelheit Müller und Matthias Oberli
Umfang21 × 29,7 cm, 176 Seiten, 77 Abbildungen
AusstattungKlappenbroschur
Sprachedeutsch
ISBN978-3-7319-0810-4
Erschienen07.12.2018

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