Zeichnen seit Dürer

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Zeichnen seit Dürer
Die süddeutschen und schweizerischen Zeichnungen der Renaissance in der Universitätsbibliothek Erlangen

Herausgeber: Hans Dickel
Autoren: Iris Brahms, Christine Demele, Christina Hofmann-Randall, Manuel Teget-Welz

Der zweite Bestandskatalog der Graphischen Sammlung in Erlangen behandelt die Zeichnungen süddeutscher und schweizerischer Künstler seit Albrecht Dürer, von dem sich sechs Zeichnungen im Bestand der Universitätsbibliothek erhalten haben.
Zahlreiche Werke stammen aus dem Umkreis Dürers, darunter von den wichtigen Künstlern Hans Baldung Grien, Hans von Kulmbach, Erhard Schön, Georg Pencz, Peter Flötner, Hans Schäufelin und Sebald Beham. Ebenso bedeutend sind die Werkgruppen aus anderen süddeutschen Schulen (Schwaben, Bayern, Oberrhein), die mit Zeichnungen von Hans Holbein d. Ä., Hans Burgkmair, Albrecht Altdorfer, Wolf Huber und Matthias Grünewald die deutsche Zeichenkunst des 16. Jahrhunderts auf höchstem Niveau repräsentieren. Die aus Nürnberger Werkstattzusammenhängen überlieferte Erlanger Sammlung wird aber nicht nur katalogisiert, begleitende Aufsätze der Autoren Iris Brahms, Christine Demele, Christina Hofmann-Randall und Manuel Teget-Welz erörtern vor dem Hintergrund der aktuellen Zeichnungsforschung Fragen zu Funktionen und Formmerkmalen der behandelten Blätter.

 

UntertitelDie süddeutschen und schweizerischen Zeichnungen der Renaissance in der Universitätsbibliothek Erlangen
HerausgeberHans Dickel
Umfang24 x 30 cm, 496 Seiten, 764 Farbabbildungen
AusstattungHardcover, Leinen mit Schutzumschlag
Sprachedeutsch
ISBN978-3-86568-966-5
Erschienen20.11.2014

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