
Vom Bankpalast zum Bundesbau
39,95 € inkl. MwSt.
Vom Bankpalast zum Bundesbau
Ein Baudenkmal in der Berliner Friedrichstadt
Peter Lemburg
ca. 39,95 Euro, ca. 41,10 Euro (A), ca. 45,90 CHF
Mit dem Aufstieg zur Kaiser- und Reichshauptstadt 1871 wuchs Berlin rasch zu einer europäischen Finanz- und Wirtschaftsmetropole heran. In der Friedrichstadt rund um die Behrenstraße formierte sich im Schatten des politischen „Machtzentrums Wilhelmstraße“ das Berliner Bankenviertel. Hier errichtete Wilhelm Martens für die Deutsche Bank als Geldinstitut von Weltrang eine palastartige Zentrale, die bis in die 1930er Jahre ständig erweitert wurde. Der Untergang des NS-Regimes besiegelte auch das Ende der Bank an diesem Standort.
Die stark kriegszerstörten blockhaften Gebäude wurden vom „Bauhäusler“ Franz Ehrlich ab 1949 für das Innenministerium der neugegründeten DDR umgebaut und dabei durchgreifend „entdekoriert“. Die Zeitenwende 1989/90 mit der wiedervereinigten Hauptstadt Berlin ermöglichten KSP Engel Architekten unter Denkmalschutzauflagen eine abermalige Umgestaltung der verwahrlosten Gebäude für zwei Bundesministerien. Nach fünfjähriger Bauzeit konnten sie bis 2023 bezogen werden.
Untertitel | Ein Baudenkmal in der Berliner Friedrichstadt |
Autor | Peter Lemburg |
Umfang | 24 x 31 cm, ca. 192 Seiten, ca. 190 Abbildungen |
Ausstattung | Hardcover |
Sprache | deutsch |
ISBN | 978-3-7319-1521-8 |
Erschienen | erscheint voraussichtlich im 3./4. Quartal 2025 |
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