
Zwischen Leid und Hoffnung – Fritz Döring
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Zwischen Leid und Hoffnung
Fritz Döring
Bilder aus russischer Kriegsgefangenschaft
bearbeitet von Antonia Halsch
herausgegeben von Gregor K. Stasch
Begleitbuch zur Ausstellung im Vonderau Museum Fulda vom 13.02.2014 bis 23.03.2014
Vonderau Museum Fulda, Kataloge, Band 33
Der Maler Fritz Döring (1904-1987) war einer von 3,15 Millionen deutschen Soldaten, die im Zweiten Weltkrieg in russische Kriegsgefangenschaft gerieten. Aufgewachsen und erwachsen geworden im ländlichen Pfordt bei Schlitz, ist Döring ein Zeitzeuge des Dritten Reiches und des darauf folgenden Zweiten Weltkrieges. 1942 als Sanitätssoldat eingezogen, dokumentiert Fritz Döring mit Hilfe der Malerei seine Eindrücke während des Krieges an der Ostfront und in russischer Kriegsgefangenschaft. In dieser Zeit entstehen Bilder von Massengräbern und Strafgefangenenlager in Russland sowie von Kameraden. Die Bilder wurden von Döring nur selten gezeigt und er redete auch nur selten über diese Zeit. Bekanntheit erlangte der Maler mit seinen idyllischen Landschaftsbildern aus der Rhön und des Vogelbergkreises. Der Katalog dokumentiert den Lebensweg von Fritz Döring und zeigt erstmals seine Bilder aus russischer Gefangenschaft.
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